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Ein Mix aus Laub- und Nadelbäumen für jede Wetterlage
Die bestehenden Wälder in der Schweiz werden aufgrund des Klimawandels bald nicht mehr ihre volle Schutzfunktion für die Täler ausführen können. Ziel ist es daher, besonders in Hanglagen möglichst viele klimaresistente Mischwälder aufzuforsten. Hierbei kommen verschiedene Laub- und Nadelbaumarten zum Einsatz, die gemeinsam den verschiedenen Wetterbedingungen trotzen sollen: «Bei den Laubbäumen setzen wir auf Ulmen, Eichen, Bergahorn und Wacholdersträucher – im Bereich der Nadelbäume kommen hauptsächlich Lärchen, Arven, Zedern und Douglasien zum Einsatz», berichtet Herbert Schmidt, der auf einem mehrere Hektar grossen Grundstück in Reckingen im Kanton Wallis ein Aufforstungsprojekt vorantreibt. Dabei wird er von BestDrive by Continental unterstützt.
Drei starke Partner für den Klimaschutz
Zusammengebracht wurden die beiden Partner von der Nachhaltigkeitsinitiative Artenglück, die von Felix Schulze-Varnholt und Lara Boye gegründet wurde und im DACH-Raum bereits Naturschutzprojekte mit einer Gesamtfläche von 700’000 Quadratmetern erfolgreich umgesetzt hat. Das entspricht einer Grösse von ca. 100 Fussballfeldern.
Für die Kinder und Enkelkinder
Im Wallis stellt sich neben der Auswahl der richtigen Baumarten zudem die Herausforderung der Pflanzung in Hanglage: «Es ist sehr wichtig, dass sich die Baumsetzlinge richtig verwurzeln, damit diese nicht direkt vom ersten Schneebrett mitgerissen werden. Daher verwenden wir nur kleine Setzlinge und versuchen diese bestmöglich mit Holzböcken vor Abgängen zu schützen», erklärt Schmidt das Vorgehen. Seine Motivation für das Projekt ist sehr persönlich: „Mir ist es wichtig, für die nachfolgenden Generationen etwas zu schaffen, das bleibt. In den letzten Jahren habe ich – als Teil des Ganzen – gesehen, wie sich die Industrie entwickelt und mit unseren Ressourcen umgeht. Ich persönlich empfinde das nicht als den richtigen Weg. Daher möchte ich versuchen, etwas zu verändern. Ich freue mich sehr, dass ich mit BestDrive und Artenglück zwei starke Partner für diese Idee an meiner Seite habe», sagt er.